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8 unschlagbare Argumente für‘s Bauen mit Holz

Wenn der renommierte Zukunfts- und Trendforscher Matthias Horx behauptet „Holz ist Style“, und seine Frau Oona Horx-Strathern den Baustoff Holz gar als „Gegentrend zur Digitalisierung“ sieht, dann hat das gute Gründe. Als Baustoff hat Holz einen wahren Imagewechsel hinter sich und ist längst aus der „Ecke“ des Traditionellen und Rustikalen herausgetreten. Innovative Holzbautechnik erlaubt viele Gestaltungsfreiheiten, ist extrem präzise und schafft es, auch sehr moderne Architektur um den Faktor Behaglichkeit zu bereichern.

Kein Wunder also, dass Bauen mit Holz ganz hoch im Kurs steht. Wir haben die 8 wichtigsten Argumente für Sie zusammengefasst, die aufzeigen, warum das Baumaterial Holz optimale Eigenschaften für jeden Gebäudetyp und jedes Bauvorhaben mit sich bringt.

  • Argument 1
  • Argument 2
  • Argument 3
  • Argument 4
  • Argument 5
  • Argument 6
  • Argument 7
  • Argument 8

Argument 1: Holzbau bietet bis zu 10 % mehr Platz

Wer bei seinem Eigenheim Niedrigenergiestandard erreichen will, wird bei einem ziegelgemauerten Haus eine Wandstärke von rund 50 cm inkl. Dämmung einplanen müssen. Bei der Holzriegelbauweise hingegen reichen 37 cm, um den gleichen U-Wert zu erzielen. Holz ermöglicht also ein energiesparendes Bauen mit schlanken Konstruktionen und damit bis zu 10 Prozent mehr Innenraum bei den gleichen Außenabmessungen. Ein wichtiges Argument für Planer und genaue Kunden!

Holzriegelkonstruktionen schenken Ihnen bis zu 10 % mehr Innenraum

Da Holz an sich bereits ein sehr guter Wärmedämmer ist, benötigen Holzriegelkonstruktionen eine geringere Wandstärke, um Niedrigenergiestandard zu erreichen. Im Vergleich zu einem Massivhaus erhalten Bauherren bei gleichen Außenabmessungen so bis zu 10 % mehr Platz in Inneren ihres Eigenheims.

Argument 2: Holz bietet einen hohen Wärmeschutz

Der Baustoff Holz steht für hohe Energieeffizienz! Von Natur aus beinhaltet Holz luftgefüllte Zellen, wodurch Wärme und Kälte deutlich geringer geleitet werden als bei anderen Baustoffen. Schon 6,5 Zentimeter Nadelholz haben die gleiche Wärmedämmwirkung wie 40 Zentimeter Vollziegel! Werden – wie bei der Holzriegelbauweise – die Zwischenräume mit Zellulose gedämmt, erzielt man bereits bei einer geringen Wandstärke hervorragende Dämmwerte. Und eine hochwärmegedämmte Gebäudehülle entscheidet über den künftigen Energieverbrauch und damit die Betriebskosten des Hauses.

Argument 3: Holz schafft Behaglichkeit

Das Raumklima und damit das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden wird von vier Faktoren beeinflusst:

• Temperatur,
• Feuchtigkeit,
• Luftgeschwindigkeit und
• Sauerstoffgehalt.

Auf all diese Faktoren wirkt der Baustoff Holz in positiver Weise ein. Wer sich mit Holz die Natur ins Haus holt, profitiert davon, dass Holz als hygroskopischer Werkstoff die Luftfeuchtigkeit reguliert. Denn Holz nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie bei zu trockener Raumluft wieder ab. So bleibt die Luftfeuchtigkeit in den Räumen konstanter als in anderen Häusern.

Zudem fühlen sich Wände in einem modernen Holz-Fertighaus dank der guten und natürlichen Wärmedämmung auch bei niedrigen Außentemperaturen warm an. Das schafft ein angenehmes Gefühl von Behaglichkeit und Geborgenheit. Im Sommer behindern die gedämmten Wände den Wärmetransport und sorgen für eine Phasenverschiebung bis in die kühlen Abendstunden. Wenn die Wand dann noch mit einer hinterlüfteten Fassade ausgestattet ist, bedeutet das einen angenehmen Hitzeschutz auch an tropischen Tagen.

Immer genügend Sauerstoff

Moderne Häuser, die in Holzriegelbauweise entstehen, werden häufig mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung ausgestattet. Diese sorgt für frische Luft in den Wohnräumen, indem sie unbemerkt die verbrauchte Luft nach außen transportiert und vorgewärmte Frischluft mit einer Geschwindigkeit unter der Wahrnehmungsgrenze zuführt.

Holz übt zudem nachweislich einen positiven Einfluss auf unser Immunsystem aus. Denn dieser Baustoff lebt und nimmt Schadstoffe aus der Atemluft auf. Innerhalb weniger Stunden verdünnt er deren Konzentration bis auf ein Zehntel.

Der Baustoff Holz schafft behagliche und gesunde Lebens- und Arbeitsräume

Holz ist ein Baustoff, der den Menschen gut tut, denn er verleiht Wohn- und Arbeitsräumen eine einzigartige Atmosphäre. Sie entsteht primär durch die feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften des Holzes, aber auch aufgrund der Tatsache, dass sich die Wände auch bei sehr niedrigen Außentemperaturen immer warm anfühlen.

Argument 4: Holz schützt unser Klima

Im Gegensatz zu Baustoffen wie Ziegel, Beton und Stahl ist Holz kein Klimakiller, sondern einer der ganz wenigen ökologisch vertretbaren Baustoffe. Speziell dann, wenn man wie bei Weissenseer ausschließlich heimisches Holz verwendet. Denn während andere Rohstoffe, die zum Bauen benötigt werden, immer knapper werden, wächst Holz laufend nach. Und zwar direkt vor unserer Haustür. In Österreichs Wäldern entsteht jede Sekunde ein Kubikmeter Holz. In 40 Sekunden wächst so die Menge an Holz nach, die für ein Haus benötigt wird.

Holz reduziert CO2

Jeder Kubikmeter verbautes Holz bindet zudem langfristig eine Tonne CO2, was einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von Treibhausgasen leistet. Und jeder gefällte Baum schafft Platz für neue Bäume, die wiederum Kohlendioxid aus der Umgebung aufnehmen, den Kohlenstoff speichern und Sauerstoff an die Umgebung abgeben.

Heimisch, nachwachsend, ökologisch wertvoll: Warum Bauen mit Holz das Klima schützt.

Holz wächst direkt vor unserer Haustür, schafft kurze Transportwege und gilt als ökologisch besonders wertvoller Baustoff, der bei Bauherren und Architekten einen hohen Stellenwert genießt. Außerdem wirkt sich Holz positiv auf die Treibhausgasbilanz aus. Es wächst von selbst, ohne dass Herstellungsenergie zugeführt werden muss. Dabei entzieht es der Atmosphäre CO2 und speichert es während seiner gesamten Lebensdauer.

Argument 5: Holz ist langlebig, stabil und innovativ

In Norwegen und auch in Österreich stehen Holzgebäude aus dem 12. Jahrhundert. Das zeigt, dass seine natürliche Beständigkeit gegenüber Temperaturschwankungen, Witterungseinflüssen und Feuchtigkeit dem Baustoff Holz eine hohe Langlebigkeit verleihen. Bei einem relativ geringen Eigengewicht hat Holz darüber hinaus eine hohe Tragfähigkeit. Wer auf Holz baut, braucht sich um die Stabilität seines Eigenheims keine Sorgen machen. Das zeigt auch die Tatsache, dass sich aus Holz riesige Bauwerke erstellen lassen. In Wien wurde im Jahr 2019 das zweithöchste Holzgebäude der Welt fertiggestellt: Ein Wohnhochhaus mit 24 Etagen und 84 Metern Höhe, direkt an der U2 Station Seebach gelegen. 1,5m höher ist ein Holzhochhaus in Brumunddal in Norwegen. Aber auch in Japan, dem Land mit den höchsten Anforderungen an Erdbebensicherheit, erfüllen Holzhäuser alle geforderten Kriterien und erfreuen sich großer Beliebtheit.

Intensive Forschung und Entwicklung haben in den letzten Jahren zu neuen Holzwerkstoffen geführt, die solche Bauwerke erlauben. Brettsperrholz und hybride Verbundwerkstoffe aus Holz und Beton oder Stahl erlauben heute Spannweiten und Gebäudehöhen, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren.

Argument 6: Holzriegelbauweise erlaubt Bauen zum Fixpreis

Wirtschaftliche Aspekte spielen für jeden Bauherren eine Rolle. Wer sich für ein Eigenheim in Holzriegelbauweise entscheidet, erhöht die Sicherheit, im geplanten Budget zu bleiben. Denn Holzfertigbauhäuser werden in der Regel schlüsselfertig zu einem Fixpreis angeboten. Solche Angebote mit klar definierten Leistungsumfängen sind auch für Nicht-Fachleute verständlich und nachvollziehbar und senken damit mögliche Risiken späterer Nachverrechnungen. Handwerklich geschickte Bauherren können Eigenleistung einbringen.

Unschlagbar bei Lebenszyklusbetrachtung

Selbst wenn die Anschaffungskosten etwas höher sind als bei anderen Bauweisen, bestechen Holzriegelkonstruktionen durch die niedrigen laufenden Betriebskosten (Energie, Wartung und Instandhaltung).

3 Gründe, warum Holzhäuser auch in wirtschaftlicher Hinsicht überzeugen:

Grund 1: Eigenheime in Holzriegelbauweise werden in der Regel schlüsselfertig zu einem Fixpreis angeboten. Das verschafft die Sicherheit, im geplanten Budget zu bleiben.

Grund 2: Der Leistungsumfang ist exakt definiert und auch für Nicht-Fachleute verständlich.

Grund 3: Holzhäuser punkten mit sehr niedrigen laufenden Betriebskosten. Für ein Eigenheim mit 150 m² Wohnnutzfläche müssen Sie pro Monat nur mehr mit rund 90 Euro für Strom und Heizung rechnen. Bei der Lebenszyklusbetrachtung sind Holzriegelbauten daher unschlagbar.

Argument 7: Hoher Vorfertigungsgrad garantiert höchste Qualität

Bei der Holzriegelbauweise wird jedes Haus bis zur letzten Steckdose durchgeplant, in CAD gezeichnet und auf den Millimeter genau produziert. Durch diesen hohen Vorfertigungsgrad erreichen Holzriegelbauten eine extrem hohe Qualität. In der Fertigungshalle herrschen im Gegensatz zur Baustelle ideale Bedingungen. Kein Regen, Wind oder Schnee beeinträchtigen die Bauteile oder die Arbeit der Mitarbeiter. Deshalb wird hier in höchster Präzision umgesetzt, was Planer und Bauherr definiert haben. Der gesamte Wandaufbau bis zum Einbau der Fenster in die Wandelemente erfolgt in der Halle unter ergonomischen, wetterunabhängigen Arbeitsbedingungen und damit schneller und präziser als auf der Baustelle. Plattenstöße an der Wandinnenseite werden luftdicht abgeklebt – so entsteht eine nach außen hin dampfdiffusionsoffene Wand. Dank moderner Qualitätssicherung verlässt kein Bauteil die Halle ungeprüft. Der Aufwand bei der Fertigung rechtfertigt sich durch kurze Montagezeiten und höchste Präzision auf der Baustelle.

Unterstützt werden die qualifizierten Mitarbeiter von computergesteuerten Produktionsanlagen, die millimetergenaues Arbeiten ermöglichen. Außerdem sind sämtliche Bauteile, die bei Weissenseer zum Einsatz kommen, geprüft und von der ETZ (Europäische Technische Zulassung) zertifiziert.

Wer mit Holz baut, baut präziser

Durch den hohen Vorfertigungsgrad erreichen Holzriegelbauten eine extrem hohe Qualität. Denn die Wand- und Deckenelemente werden witterungsunabhängig und unter ergonomischen Bedingungen in der Fertigungshalle produziert. Das bringt kurze Durchlaufzeiten und schafft hohe Präzision.

Argument 8: Holz erlaubt kurze Bauzeiten

Die wetterunabhängige Vorfertigung der Holzriegelbau-Elemente ermöglicht eine sehr rasche Bauzeit. Während am Grundstück die Keller- oder Fundamentierungsarbeiten laufen, kann bereits mit der Vorfertigung begonnen werden. Die fertigen Wände, Decken- und Dachelemente werden dann termingerecht zur Baustelle transportiert und zusammengesetzt. Vor Ort auf dem Grundstück ist ein Einfamilienhaus in Holzbauweise innerhalb von wenigen Tagen errichtet, dicht und abschließbar. Der Aufbau erfolgt im Vergleich zu anderen Bauarten äußerst lärm- und störungsarm.

Da Austrocknungszeiten wie beim Massivbau entfallen, wird auch danach die Geduld der Bauherren nicht mehr lange auf die Probe gestellt. Er kann sofort mit der Haustechnik und dem Innenausbau beginnen und im Idealfall schon vier Monate später einziehen!

Keine Zeit für langwierige Bauarbeiten? Dann ist eine Holzriegelkonstruktion für Sie ideal!

Holzriegelkonstruktionen reduzieren die Bauzeit, da die Einzelelemente vor Ort innerhalb von wenigen Tagen „zusammengesetzt“ werden. Das Eigenheim ist somit dicht und abschließbar. Da Trocknungszeiten entfallen, kann sofort mit dem Innenausbau begonnen werden.

Fazit

Wohngesundheit, Energieeffizienz, Langlebigkeit, schnelle Bauzeiten und trotzdem die volle gestalterische Freiheit – wer als Bauherr all diese Anforderungen unter einen Hut bringen will, wird bei seiner Recherche schnell auf die Holzriegelkonstruktion als Bauweise seiner Wahl stoßen. Schon heute werden mehr als 80 Prozent aller gekauften Fertighäuser in Holzriegelbauweise errichtet. Tendenz steigend. Denn Holz als Baustoff hat Bestand, sorgt für Behaglichkeit und kombiniert wie kein anderer Natürlichkeit und innovative Herstellverfahren.

Und das Ehepaar Horx weiß, wovon es spricht. Sie haben ihr privates Einfamilienhaus in Holz gebaut und vermarktungsgerecht „Future Evolution House“ benannt.

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